Forster Ungeheuer

Das Forster Ungeheuer gehört zu den Aushängeschildern der Region. Der Name wird verbunden mit der Äußerung Bismarcks, der das Geschmackserlebnis als „ungeheuer“ beschrieb. Unzweifelhaft gehört das Forster Ungeheuer zu den berühmtesten Lagen der Pfalz. Auch hier ist der Boden gekennzeichnet durch einen hohen Anteil an Sandstein und dichtere Schichten von Ton und Sand. Die hohe Mineralität der Trauben erhält der Wein durch den Anteil an Kalkgestein im Boden. Zur optimalen Ausnutzung des Klimas trägt das Basaltgestein im Boden bei. Auf einer Gesamtfläche von 29 ha, die durch die leichte Hangneigung nach Südosten das nahezu mediterrane Klima der Mittelhaardt und die Wärme der Sonnenstrahlen ausnutzt, reift dieser außergewöhnliche Tropfen. Der Wein besticht durch seinen würzig nachhaltigen Geschmack mit blumigen Aromen von Rosen und Nelken.