Das Forster Stift ist mit einer Gesamtrebfläche von 55 ha die größte Lage von Forst. Sie teilt sich in einen südöstlich und einen nordöstlichen Teil auf. Ähnlich dem Forster Jesuitengarten stammt der Name Forster Stift von mittelalterlichen kirchlichen Besitztümern in Forst ab. Das St. Guido-Stift in Speyer gilt als Namensgeber dieser Lage (nachweislich seit 1232). Betrachtet man die flache Lage der Rebfläche, ist es nicht verwunderlich, dass hier klimatische Einflüsse, wie kalte Winde, die Reife des Weines stark beeinflussen. Zudem ist die Beschaffenheit des Bodens geprägt von lehmigen Anteilen. Der hohe Wassergehalt spiegelt sich in der ausgewogenen Säure der Weine wider, und man entdeckt florale und duftige Aromen.
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